Im Alltag geben

36% der Erwerbstätigen an, am Arbeitsplatz gesundheitlich beeinträchtigt zu sein,*

43% leiden unter regelmäßigen Kreuzschmerzen,*

38% fühlen sich psychisch ausgelaugt*

Die Folgen von chronischem Stress sind unter anderem

  • Gereiztheit als Folge von Schlaflosigkeit und Schlafstörungen
  • Fehleranfälligkeit durch mangelnde Konzentration
  • Burnout Gefährdung, Depressionen, Angstzustände
  • Merkfähigkeit lässt nach, reduzierte berufliche Arbeitsleistung
  • Hohes Cholesterin, Herz-Kreislauf- Erkrankungen
  • Diabetes Typ II Risiko ist erhöht
  • Allgemein vermehrte Krankenstände 

Auch wir selbst tragen dazu bei mit

  • Ungeduld und selbst auferlegtem Zeitdruck
  • Perfektionismus und zu hohen Anforderungen an uns selbst
  • Multitasking
  • dem Gedanken ständig Quality-Time verbringen zu müssen
  • Kontrollambitionen

Wir sind jeden Tag einer ständigen Reizüberflutung – man könnte fast sagen – ausgeliefert. Wir glauben perfekt sein zu müssen und geben unseren inneren Antreibern viel zu viel Raum. Zahlreiche Stressoren sind nicht zu vermeiden. Und doch können wir etwas dagegen – und für uns – tun. Wie? Lesen Sie weiter unter ZIEL.

>*Quelle: IKP-Arbeitsgesundheitsbarometer Welle 3 (2014) www.meinungsraum.at